Come to a Close

Da wir heute, am 14. Juni 2024, nur eine kurze Fahrt von etwas mehr als 33 Meilen vor uns haben, lassen wir den Tag ruhig angehen. Nach einem ausgiebigen Frühstück packen wir unsere sieben Sachen und machen Josy abfahrbereit.
Wehmütig tuckern wir aus dem Zion. Um die Stimmung aufzuheitern holen wir uns ein letztes Mal in der Deep Creek Coffee Company in Springdale ein geeistes Koffeingetränk to go. Josy erhält auch noch Ihre Dosis Bleifrei. Danach verlassen wir diese wunderbare Gegend endgültig. Nach kurzer Strecke kommen wir nach langen sechs Wochen wieder in urbanere Gebiete (die letzte grössere Stadt war Flagstaff).
In Hurricane gibt es einen Zwischenstopp. Wir müssen unbedingt unsere Vorräte auffüllen. In der Gegend der beiden letzten National Parks Bryce Canyon und Zion war das eher limitiert oder nur zu horrenden Preisen möglich, da es dort keine Walmarts, Safeways, Vons, oder wie die grossen Supermarkt-Ketten alle heissen, gibt.
Es war ja schon im Zion heiss, aber hier in Hurricane laufen wir nochmals in eine heissere Wand. Und da die Temperaturen in unseren beiden letzten Wochen noch weiter das Thermometer raufklettern, lautet das Motto ab jetzt: baden, baden, baden…
Ganz in der Nähe von Hurricane liegt der Quail Creek State Park, ein heisser Tipp für heisse Tage. Der grosse Stausee ist in der Wüstenhitze die ultimative Abkühlungsoase und auch ein beliebtes Ausflugsziel für die Einheimischen. Für zwei Nächte haben wir direkt am See eine Campsite gebucht. Auf unserer Site #42 im neuen Teil des Campgrounds haben wir Wasser und zum Glück einen Stromanschluss. So können wir den Camper mit der Klima-Anlage etwas runterkühlen.
Es knattert und dröhnt am See. Daran ist nicht die Strasse am Campground entlang schuld. Nein, es sind amphibische Spassmobile a gogo… Schnellboote und Jetskis auf dem Wasser so weit das Auge reicht. Am Morgen und am Abend ist es zwar ruhig, aber durch den Tag und insbesondere am Wochenende kennen die Amis nichts 😂 Trotzdem geniessen wir die Zeit am und im Wasser, planschen rum, floaten mit dem Schwimmring oder beobachten einfach das Treiben auf dem See.
Unser nächstes Ziel
ist der Snow Canyon State Park. Klingt erfrischend… isses aber nicht… vorausschauend haben wir auch hier unsere primitive Campsite zu einer partial Hook-Up-Site umgebucht. So haben wir ebenfalls wieder Strom.
Dieser State Park liegt nahe einer typisch amerikanischen Bungalow-Wohnsiedlung und dient dementsprechend auch diesen Anwohnern als Naherholungsgebiet. Der State Park ist nicht riesig, trotzdem gibt es einige Wander- und Radwege durch atemberaubende dunkelrote Sandsteine, Lavafelder und Dünen. Da wir aber keinen Bock haben in dieser Hitze zu wandern, besuchen wir in der Nähe ein künstlich angelegtes Wasserreservoir, welches zur Bewässerung sowie als Ausflugsziel der Menschen in der Region angelegt wurde. Hier am Fire Lake Park treffen sich die Amis mit ihren Partyzelten und verbringen die Sonntage am Wasser. Wir tun es ihnen gleich und schwadern was das Zeug hält. Und da das Reservoir nicht gross ist, gibt es auch keine Bootsrampe. So ist es hier schön ruhig und man sieht nur SUPs auf dem Wasser.
Erst gegen den Nachmittag beziehen wir unsere Campsite #15A im Snow Canyon. Ein besonderes Highlight des Parks sind die Wüstenschildkröten, welche in diesem Gebiet leben. Wir halten Ausschau nach den Tieren, haben jedoch leider kein Glück.
Unser Bewegungsradius
hält sich an diesem Tag auch in Grenzen und so spielen wir im Schatten von Josy ein paar Runden UNO oder verwandeln die Campsite in eine „Hoch-Hetzis“-Oase für Emma. Auf ein Feuer verzichten wir. Erstens ist es zu heiss und zweitens stehen wir gleich neben einem Grasfeld, dass trockener ist als Babus Zwiebackvorrat. So geht es früh in die Federn. Morgen steht ein langer Tag mit etwas Drama an.
Viva las Vegas… heisst es heute. Aber bevor wir uns in Richtung Sin City bewegen, gibt es einen Stopp in St. George. Bei der Reiseplanung stiess Alain auf den Thunder Junction All Abilities Park. Der Park bietet eine Vielzahl von barrierefreien Spielgeräten, darunter eine dampfbetriebene Minizugfahrt, Wasserspiele und Kletterstrukturen. Und das beste daran ist, bis auf die Zugfahrt ist der Zutritt kostenlos. Einfach nur toll! Emma geniesst diese Spieloase ausgiebig und auch wir erfrischen uns im kühlenden Nass. Irgendwann wird Emma müde, also satteln wir die Pferde, schnappen uns noch einen Coffee to go und fahren in knapp zwei Stunden nach Vegas.
In Las Vegas schieben
wir eine Nacht auf dem Oasis Campground ein. Unser Plan: wir holen bereits unsere Koffern bei Jessica und Tobias (unsere Camping-Vermieter) ab und verpülvern unser letztes Geld nochmals im Outlet. Gesagt, getan… Mit unseren Vermietern haben wir für morgen Vormittag gleich in der Garage abgemacht. Deshalb steuert unsere Josy direkt die North Outlets an. Leider finden wir keinen Parkplatz. Aber keine Sorge, Geld-Vernichtungs-Alternativen gibt es in dieser Stadt genug 🤣 und wir weichen auf die Outlets im Süden aus.
Ami-Like lassen wir auf dem Parkplatz den Generator und die Klimaanlage laufen, damit Josy nicht zu glühen beginnt. Zielstrebig spulen wir die Läden ab und decken uns mit dem Nötigen ein. Danach fahren wir zum nächst gelegenen In-N-Out Burger und genehmigen uns einen Double Double. Emma will natürlich noch den obligaten Erdbeer-Milkshake dazu 😊 Während wir unsere Körper mit den Kalorienbomben abschiessen, entdecken wir neben dem Burger-Restaurant einen Dollar Tree, sozusagen der Ein-Franken-Laden der USA. Da wir seit mehreren Tagen erfolglos einen günstigen Sonnenschirm für die letzten Tage am See suchen, versuchen wir unser Glück dort. Wir finden alles andere - eine Schwimmnudel für Emma, eine Wasserpistole und sonstige Water-Fun-Gadgets - nur keinen Sonnenschirm…
Nachdem wir uns
verpflegt haben, fahren wir ins Oasis Las Vegas RV Resort. Nicht ganz günstig für eine Nacht, aber wir wissen, was uns erwartet. Zum Beispiel hat der Pool im Resort bis 11:00 PM offen. Also stellen wir uns auf unsere Site #19, montieren die Hook-Ups , schalten die Klima ein und schon lassen wir uns im Wasser treiben. Eine Abkühlung stellt der Pool zwar nicht mehr dar, zeigt das Wasserthermometer sage und schreibe 30 Grad. Die Aussentemperatur liegt aber immer noch bei 45 Grad °C und so ist der Badespass doch irgendwie erfrischend. Bis um 21:30 geniessen wir das kühlende Nass. Fast sind uns Schwimmhäute gewachsen. Tiefenentspannt kehren wir zum Camper zurück.
Uns empfängt eine dicke Überraschung… Das Innere von Josy fühlt sich an wie in einem Backofen. Ohhhh sh….ugar!! Die Klima ist aus und springt auch nach mehreren Versuchen nicht wieder an. Alain nimmt direkt mit Jessica von Graner Motorhome Rentals Kontakt auf. Und hier zeigt sich der deutlich bessere Service zu den anderen Vermietern. Trotz später Stunde schreibt uns Jessica innert Minuten zurück. Leider nützen auch die Tipps und Tricks der Profis nichts und die Klima bleibt im Streik. Glück im Unglück: morgen wollten wir ja so oder so die Koffern bei den Graners abholen. Jetzt kommt halt noch eine Reparatur dazu. Wir verabreden uns mit Jessica und Tobias um 10 Uhr morgens auf ihrem Hof. Fun Fact: als wir uns schon auf eine heisse Nacht im Camper eingestellt haben, setzt Jenny zu einem letzten verzweifelten Versuch an und bringt das streikende Ding tatsächlich wieder zum Laufen. Damit die Klima nicht wieder ausschaltet, stellen wir die kühlste Temperatur ein.
Nach einer fast
unangenehm kühlen Nacht 🥶 machen es sich die Ladys nach dem Frühstück am Pool gemütlich. Währenddessen fährt Alain mit Josy zu den Graners. Nach einer herzlichen Begrüssung der beiden Inhaber, schaut sich Tobias den Patienten auf dem Dach an. Auf unserer Reise hat sich scheinbar etwas Sand oder einige Kieselsteine im Motor der Klimaanlage verirrt, welche dann zum Defekt geführt haben (wohl bei diesem Sandsturm 😬). Nach einem kurzen Telefonat von Tobias mit einem Ersatzteil-Lieferanten in der Gegend dann die good News. Ein Ersatzmotor ist an Lager und kann abgeholt werden. Und so setzt mich Tobias nach nicht einmal 40 Minuten wieder im Oasis ab. Er hat mich gleich mitgenommen, da der Oasis-Campingplatz auf dem Weg zum Ersatzteile-Lager liegt.
Nun schlagen wir etwas planlos die Zeit am Pool tot und hoffen inständig, dass uns niemand aus dem Resort jagt. Denn die Check-Out-Zeit ist längst verstrichen als sich Jessica mit froher Kunde bei uns meldet. Kurz nach 13:00 fahren beide mit der reparierten Josy auf den Parkplatz vor dem Oasis.
Obwohl wir
sehr froh sind, dass alles wieder funktioniert, wurde unsere Tagesplanung gründlich über den Haufen geworfen. So machen wir uns mit einiger Verzögerung auf zu unserer ersten Tagesetappe. Der letzte Grosseinkauf bei Walmart steht an. Da finden wir dann auch einen Sonnenschirm und weitere Spass-Toys, welche uns die Arizona-Hitze etwas erträglicher machen sollen. Nachdem wir alles eingekauft und sicher im Camper verstaut haben, nehmen wir knappe 165 Meilen zu unserem letzten Etappenziel in Angriff. Auf der Interstate #95 verlassen wir Las Vegas zuerst in Richtung Osten und stechen dann bei Boulder City gegen Süden. Der Streckenverlauf führt uns kurz über die Staatsgrenze des Sunshine States Kalifornien. Etwas später erreichen wir Arizona und können dank Peppa Pig durchziehen. Nach etwas mehr als drei Stunden Fahrt stehen wir am frühen Abend vom 18. Juni 2024 auf unserer reservierten Site #4 im Cattail Cove State Park, direkt am Ufer des Lake Havasu.
Die nächsten sechs Tage verbringen wir ganz nach dem Motto "Eat, Swim, Sleep, Repeat". Viel mehr ist in der brütenden Hitze nicht möglich. Die Tageshöchsttemperatur steigt auf 45 Grad °C und in der Nacht fällt das Quecksilber kaum unter 30 Grad. So verbringen wir täglich mehrere Stunden im Wasser. Aber wir nutzen die Zeit auch um unsere sieben Sachen für die Heimreise einzupacken, damit wir den letzten Tag vor der Wohnmobil-Abgabe entspannt geniessen können.
Ab und zu sehen wir einen Rennkuckuck (auch besser bekannt als Roadrunner) am Sandstrand vorbeidüsen, zwischen durch bringt uns eine Helmwachtel-Familie zum Lachen, ein kleiner Hase auf unserer Campsite lässt Emma's Herzen höher schlagen und zu guter Letzt sehen wir einen Raketenstart von SpaceX. Da kommt auf dem sonst sehr ruhigen Campingplatz ob der Quallen-förmigen Erscheinung am Himmel sogar etwas Aufregung auf. Doch leider vergehen die letzten Tage wie im Flug und bevor wir uns versehen, machen wir uns auf die Rückreise nach Las Vegas.
Wir nehmen
am 24. Juni 2024 die gleiche Strecke zurück, wieder 165 Meilen, wieder die Interstate #95. In Lake Havasu City statten wir uns noch mit einem Iced Latte aus. Auch Josy erhält noch ihr Kraftfutter, sogar in doppelter Form, Gasoline und Propane ☺️
Bevor wir wieder zum Oasis Las Vegas RV Resort fahren, machen wir einen Zwischenstopp bei einem Nike Factory Store in Hendereson. In der Nähe hat es auch noch einen Walmart um letzte Mitbringsel und Geschenke einzukaufen. Den restlichen Tag verbringen wir am Pool auf dem Campground. Zum Abendessen machen wir es uns einfach und schieben eine Tiefkühlpizza in den Ofen.
Und nun ist es soweit: es bricht der letzte Tag an. Wir nehmen es gemütlich. Frühstück, dann ab an den Pool. Nachdem sich Emma noch einen Powernap gegönnt hat, zieht es uns an den Strip. Emma will nochmals den Himmel sehen, also den in in den Casino-Shopping-Malls 😂 Unser UBER-Fahrer nimmt für die 15-minütige Fahrt nicht die Interstate sondern fährt tatsächlich den Strip in Richtung Norden. Ein echtes Highlight für Emma. So sieht sie zum ersten Mal alle Hotels in ihrer vollen Grösse. Von der Hinterbank ertönen lauter „Aaahs“ und „Ooohs“.
Wir schlendern ein wenig durch die Forum-Shops im Caesar‘s Palace und Emma bestaunt ein letztes Mal die Kulisse. Zudem lassen wir es uns nicht nehmen, ein Mal durch das Casino zu laufen. Bei einer Hotelbar nehmen gönnen wir uns ein nicht ganz billiges Apéro im Plastikbecher. Die Portionen entschädigen allerdings den horrenden Preis von $ 50.00.
Gleich gegenüber
vom Caesar‘s liegt die Linq Promenade, an der unzählige Bühnen, Restaurants, Bars, die Zipline und das Riesenrad um zahlungswillige Kunden buhlen. Wir gehen jedoch zielstrebig zum In-N-Out. Double-Double mit Pommes, der mittlerweile obligate Milchshake inklusive. Nachdem die Henkers-Mahlzeit verspeist ist, spazieren wir Richtung Bellagio. Es ist immer noch heiss und noch etwas zu hell. Also machen wir einen kleinen Umweg durch das Hotel. Nachdem die Luxus-Shops und das Casino durchquert sind, kommen wir zum botanischen Garten bei der Hotel-Lobby. Ganz nach Ocean’s Eleven, schauen wir uns zum Schluss noch zwei Springbrunnen-Shows vor dem Bellagio an. Danach ist Emma fix und foxy und wir bestellen ein Uber zurück zum Campground.
Am Abgabe- und Rückreisetag, sprich am 26. Juni 2024, haben wir ein Late-Checkout gebucht. Unser Flieger startet erst um 21:30 und Josy müssen wir erst am späteren Nachmittag abgeben. So machen wir es uns nochmals am Pool gemütlich, währenddem Jenny und Alain abwechselnd die letzten Dinge packen. Kurz vor 17:00 trudeln wir bei den Graners auf dem Hof ein. Die Abgabe verläuft problemlos und ist innerhalb von zehn Minuten vorbei. Tina bringt uns zum Flughafen. Beim Einchecken sehen wir, dass unsere Kofferwaage sehr genau ist. Die insgesamt vier Koffern sind alle knapp unter 23 Kilogramm. Bei der Sicherheitskontrolle kommt noch kurz Hektik auf. Wir haben für Emma eine kleine UHT-Milch im Tetrapak dabei. Da die Verpackung im Innern mit Alu-Folie beschichtet ist, funktioniert der Scanner nicht und die Beamten können nicht sehen, ob etwas anders als Milch in der Tetra-Beutel ist. Aber alles kommt gut und wir können mit Milch an das Abfluggate.
Und nun heisst es Warten und Abschiednehmen. Der Flug nach London ist on time und so beginnt das Boarding pünklich. Als Familie mit einem kleinen Kind können wir früh in die Maschine und uns in aller Ruhe auf unseren Plätzen einrichten. Der Rückflug geht ohne grössere Problem von statten, Emma verschläft den Flug fast vollständig und auch wir bekommen eine Mütze voll Schlaf. Beim Transfer in Heathrow haben wir genügend Zeit und müssen nicht stressen. Der Flug nach Zürich hat etwas Verspätung und weshalb wir froh sind, dass uns jemand vom Flughafen abholt. Das Gepäck lassen wir bequem nachhause liefern, womit wir ohne Umwege durch den Zoll gehen können und herzlich von Babu (Alain’s Mama) begrüsst werden.
Und so endet eine weitere Traumreise durch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Wir sind dankbar für das Erlebte und die wunderbare Zeit als Familie.
Zum Ende noch ein paar Kennzahlen:
In 62 Tagen sind wir 2467 Meilen (3970 Kilometer) gefahren. Das ergibt knapp 40 Meilen (64 Kilometer) pro Tag. Gemäss Boardcomputer haben wir diese Distanz in etwas mehr als 83 Stunden zurück gelegt. Daraus erschliesst sich, dass wir mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 30 Meilen respektive 48 Kilometer pro Stunde unterwegs waren.
Der Benzin-Verbrauch belief sich auf 268.5 Gallonen (1‘016 Liter), was 6.8 Gallonen (25.6 Litern) auf 100 Kilometern entspricht oder pro Gallone circa 14.8 Kilometer. Für die knapp 270 Gallonen Bleifrei haben wir insgesamt 972.25 Franken bezahlt. Pro Gallone durchschnittlich CHF 3.62 (CHF 0.96 / Liter). Zum Benzin kommen noch die Kosten für Propan-Gas. Diese schlagen mit CHF 67.55 zu buche. Für Kraftstoff gaben wir also insgesamt CHF 1‘039.80 aus.
Zusätzlich zu der gefahrenen haben wir auch zu Fuss reichlich Strecke gemacht. In 62 Tagen sind wir mit 952'615 Schritten knapp 710 Kilometer und 2'748 Höhenmeter gewandert. Dabei haben wir scheinbar über 179'000 Kalorien verbrannt 😂
Unser Reise-Budget haben wir überschossen, aber „nur“ um 600 Franken. Insbesondere die Ausgaben für das Essen haben wir unterschätzt. Hier hat die Inflation der letzten Jahre in den USA deutliche Spuren hinterlassen. Dafür waren wir bei den Ausflugs- und Benzin-Ausgaben unter Budget, was zu einem Ausgleich führte.
